14 neue Promovierende am Graduiertenkolleg
21. November 2023, von GRK2530
Am 1. und 2. November fanden die Einführungstage für die zweite Kohorte Promovierender des Graduiertenkollegs 2530 statt. Die Doktorandinnen und Doktoranden besuchten dabei die verschiedenen Institute und konnten sich bei einem gemeinsamen Abendessen sowie weiteren Aktivitäten kennenlernen.
In diesem Jahr starten insgesamt 14 Doktorandinnen und Doktoranden ihre Promotion im Graduiertenkolleg 2530. Damit der Einstieg möglichst glatt verläuft, fand am 01. und 02. November eine Einführung statt, um Informationen zum Ausbildungsprogramm und zum Ablauf in den kommenden Monaten zu geben sowie offene Fragen zur Promotion im Graduiertenkolleg zu klären.
Führungen durch die Institute
In den kommenden drei Jahren werden die Doktorandinnen und Doktoranden ihre Promotionsprojekte in den jeweiligen Arbeitsgruppen bearbeiten. Weil diese an verschiedenen Standorten der Universität untergebracht sind, stellten die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Graduiertenkollegs sowie Promovierende der ersten Kohorte die Institute und Labore vor: Monica Wilson und Luise Grüterich führten die Gruppe durch das Institut für Pflanzenwissenschaften und Mikrobiologie des Fachbereichs Biologie und zeigten dort unter anderem die Gewächshäuser und Labore. Prof. Dr. Lars Kutzbach und Fay Lexmond zeigten im Institut für Bodenkunde des Fachbereichs Erdsystemwissenschaften Möglichkeiten auf, Labor- und Freilandmethoden der Geowissenschaften und Bodenkunde im Graduiertenkolleg zu nutzen.
Elbbesichtigung wird nachgeholt
Zum Abschluss sollte auch der soziale Aspekt nicht zu kurz kommen: Als Eisbrecher wurde ein Bingo durchgeführt. Die Doktorandinnen und Doktoranden mussten zum Beispiel herausfinden, wer von ihnen mehr als zwei Sprachen spricht, wer eine Schwester hat, wer gerne Brot backt und wer die Berge lieber mag als das Meer. So konnten sich die Promovierenden austauschen und besser kennenlernen. Der eigentlich für die Einführungstage geplante gemeinsame Ausflug zu den Forschungsstationen an die Elbe wird im Frühjahr bei besserem Wetter nachgeholt.