Graduiertenkolleg 2530
GRK2530Rolle von Biota im Kohlenstoffkreislauf von Ästuaren
Wöchentliche Diskussionen in digitaler Lecture Series
2. März 2021, von GRK2530
Foto: UHH/GRK2530
Kai Jensen hielt den ersten Vortrag und sprach über Pflanzen in Gezeitensümpfen.
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Andrej Fabrizius präsentierte seine Forschung über die molekulare Reaktion von Fischen im Ästuar auf Stress, z.B. Hypoxie.
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Wie halten Tiere ihren Energiehaushalt in einer sich verändernden Welt im Gleichgewicht? Kathrin Dausmann stellte ihre Arbeit zu dieser Forschungsfrage vor.
Foto: UHH/GRK2530
Böden in Flussmündungssümpfen: Annette Eschenbach sprach über die Heterogenität und Dynamik der Bodenverhältnisse in diesen Ökosystemen.
Damit die Promovierenden einen tieferen Einblick in die Forschungsgebiete der beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des GRK 2530 bekommen, findet seit dem 2. Februar jede Woche die „Lecture Series“ statt. Ziel ist unter anderem auch, die wissenschaftliche Diskussion anzuregen.
Marine Ökosystemdynamik, Mikrobiologie, Pflanzenwissenschaften oder Zoologie – im Graduiertenkolleg 2530 arbeiten Forschende verschiedener Fachrichtungen zusammen, um die Bedeutung von Biota für den Kohlenstoffkreislauf in Ästuaren zu analysieren. Auch die Doktorandinnen und Doktoranden des GRK kommen aus diversen Fachgebieten und sollen in den drei Jahren ihrer Promotion nicht nur zu Expertinnen und Experten in ihrem jeweiligen Feld werden, sondern auch einen tiefgehenden Einblick in die anderen beteiligten Fachrichtungen bekommen – um Synergien zu schaffen und interdisziplinär zusammenzuarbeiten.
Die Lecture Series soll einen ersten Ansatz dafür bieten: Die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des GRK 2530 stellen in einem 20-minütigen Vortrag ihr jeweiliges Forschungsgebiet sowie ihre Methoden, Techniken und den aktuellen Stand der Forschung dar. Danach erfolgt eine wissenschaftliche Diskussion, in der insbesondere die Relevanz der Forschung für das Forschungsthema des GRK 2530 reflektiert wird. So erhalten die Promovierenden auch die Möglichkeit und lernen, regelmäßig in Diskussion mit anderen Forscherinnen und Forschern zu kommen. Die Moderation der Termine übernimmt dabei jeweils eine Promovierende oder ein Promovierender des GRK.
