tag:www.biologie.uni-hamburg.de,2005:/forschung/evolutionsbiologie/verhbio/1aktuellesAktuelles2023-11-06T12:04:14ZNAGR-fakmin-29251440-production2022-01-24T08:00:00ZWeibchen setzen Pheromone strategisch ein<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakmin/29129905/abruennfemaleandmaleweb-c-schneider-733x414-507464210ec429f56c597e2e46e0e373c02c2c0e.jpg" />In einer Studie an der Wespenspinne „Argiope bruennichi“ haben Wissenschaftlerinnen des Fachbereichs Biologie der Universität Hamburg zeigen können, dass die Weibchen ihre Pheromonmenge strategisch an die Paarungssituation anpassen können. Die Studie ist der erste experimentelle Test zur strategischen Signalhypothese bei Spinnen.<p>Foto: UHH/Schneider</p>NAGR-fakmin-18363600-production2019-05-15T22:00:00ZIm Netz der Wespenspinne<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakmin/17917907/pedipalpen-733x414-a4eaa57c9a8a9b06eac00bc8e63f21f13b85a14e.jpg" />Die Spinnen mit über 48 000 beschriebenen Arten sind als Insektenfresser von großer ökologischer Bedeutung. Spinnen haben eine schlechte Reputation, man fürchtet sie und findet sie eklig. Oft liegt das nur daran, dass wir viel zu wenig über diese faszinierenden Tiere wissen.
<p>Foto: Rudolf Diesel</p>